Deutschland – Erlebnisse in der Wetterau – Eine Zeitreise

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Eine senkrechte Wand aus Rotlava ragt vor uns in die Höhe: Zeolithe, Pyroxen, Akzessorien, Olivin und nicht zu verkennen feinstverteilte rote Eisenoxide ziehen uns magisch in ihren Bann – wir fühlen uns wie auf einer Zeitreise, versetzt in eine andere Welt, oder ist es doch nur eine andere Zeit?

Vor 15 Millionen Jahren brodelte in dieser Region die Erde. Ein gigantischer Schildvulkan förderte gewaltige Lavamengen an die Erdoberfläche. Mit einem Durchmesser von 60 Kilometern ist der Vogelsberg etwa doppelt so groß wie der Ätna und gilt als das größte Vulkangebiet Europas. Hier im heutigen Bereich Wetterau war ein Schlackevulkan aktiv, der mit seinem so entstandenen Gestein in Farbe und Struktur einzigartig in Europa ist. Nur auf den Osterinseln ähnelt das Gestein, aus dem die berühmten Steinfiguren gebrochen worden sind, diesem Vorkommen.

„Siedender Stein“, so nannte der Schwede Axel Frederick von Cronstedt 1756 „Zeolith“. Die Eruption hatte Mineralien und Wasser brodelnd und aufbrausend an die Erdoberfläche gebracht, wo das Gemisch porenreich erstarrte. Das rote Lavagestein wurde im Steinbruch Michelnau seit etwa 150 Jahren abgebaut, gemeißelt und gesägt. Wegen des hohen Porengehaltes von ca. 51 % konnte man nicht sprengen und die große Abraumhalde zeigt, dass viel Arbeit auch umsonst war, weil Poren und Hohlräume eine Weiterverarbeitung nicht lohnenswert machten. Dabei kostete es ca. 8 Stunden Sägearbeit, um einen Steinblock von einem Kubikmeter aus der Wand zu sägen. „Gesägt“ wurde mit einer Schrämmaschine mit einem 2m Kettenschwert, Sand und Wasser. Verwendet wurden die im Steinbruch gewonnenen Blöcke zum Beispiel als Haus- und Brückenverkleidungen, Backofensteine und für Bildhauerarbeiten. Das Michelnauer Schlackeagglomerat ist wegen seiner roten Farbe ein einzigartiges Vorkommen. Der Steinbruch mit seinen historischen Gebäuden und dem hohen Holz-Derrick-Kran zum Heben der Steinblöcke wird heute liebevoll und aufwendig durch die „Freunde des Steinbruchs Michelnau e. V.“ gepflegt und erhalten. Denn seit 1990 ist die Anlage nicht mehr in Betrieb und wäre dem Verfall Preis gegeben. So kann es als Kulturdenkmal erhalten werden und zu Zeitreisen Anlass geben.

Unsere Zeitreise führt uns mehr als 10 Millionen Jahre weiter. Es herrschte ein deutlich wärmeres Klima als heute und es entwickelte sich eine artenreiche Tier und Pflanzenwelt. Es war die Endphase des Tertiärs, das Pliozän.

Vor 1 bis 1,2 Millionen Jahren existierten schon die großen Wälder, die den mittel- und westeuropäischen Raum bis heute prägen. Hier in der Region der Wetterau führte die Einsenkung der Horloffsenke im Zeitalter des Oberpliozän dazu, dass Verwitterungen und Abtragungen die Bildung von Braunkohleflözen verursachten. Da im heute waldarmen Gebiet der Wetterau Brennmaterial kostbar war, begann man vor mehr als 200 Jahren, im Jahr 1804 mit dem Abbau der Braunkohle. Erst von 1962 bis 1991 erfolgte der Abbau der Braunkohle in der Wetterau im Tagebaubetrieb. In der Region wurden etwa 70 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert, durchschnittlich hatte das Braunkohlelager eine Mächtigkeit von 9 Meter. Nach der Einstellung der Abbauarbeiten füllten sich die Gruben mit Wasser, und so bildete sich die Wetterauer Seenplatte, die heute zu Freizeitzwecken genutzt werden, aber auch zum großen Teil dem Naturschutz dienen.

Mit dem Auto geht es nach Utphe – merkwürdige Ortsnamen sind hier häufig – und wir beginnen eine Tour direkt am Friedhof. Die drei Seen, die hier im Umfeld zu besichtigen sind, zeigen das typische Bild von ehemaligen Abbauseen: Sie haben größtenteils gerade verlaufende Ufer. Am Südende hat der Obere Knappensee Flachwasserzonen und Schilfbestände. Einige Höckerschwäne, Blässhühner und Enten kommen aus der Schilfzone geschwommen.

Wir laufen am Westufer des Oberen Knappensees entlang. Eine undurchdringliche hohe Hecke aus Schlehen, Kreuzdorn, Brombeeren und anderem Gebüsch umschließt den See. Zum Glück führt uns der Weg direkt an der Wasserseite entlang. Dann geht es weiter am Feldrand. Ein schmaler Ackerrandstreifen mit Kornblumen, verblühten Sonnenblumen, Kräutern und Stauden scheint aus einer Ackerrandfördermaßnahme zu resultieren und bildet einen abwechslungsreichen, schönen Randstreifen mit samenreichen Pflanzen.

Blaukehlchen und Uferschwalben soll es hier geben, aber die sind schon wieder auf der Reise nach Süden.

„An Mariä Geburt fliegen alle Schwalben furt“ – verkündet ein altes Sprichwort aus dem Mittelalter, denn um den 8. September liegt der Schwerpunkt des Aufbruchs der Schwalben in den Süden. Im Mittelalter galten die Schwalben als Lichtvögel, die rund um Mariä Verkündigung am 25. März auftauchten und den Frühling mitbrachten. Jetzt haben sie mit dem Abzug den Herbst eingeläutet, und so sind auch die anderen Singvögel schon auf dem Flug nach Süden in ihre Wintergebiete.

Der kleine Ort Trais-Horloff hat mitten im Dorf eine kleine Kirche. Einige Fachwerkhäuser und Hofanlagen säumen die Gassen – uns interessiert ein kleiner Tierfutterhof. Wir wollen zwar kein Tierfutter, uns lockt mehr der angebotene Federweiße.

Der Trais-Horloffer See stellt sich als Freizeitsee dar, ein paar Höckerschwäne steuern auf uns zu, sie sind wohl das Füttern gewohnt.

Der Rundwanderweg führt uns wieder zurück, dieses Mal am Ostufer des Oberen Knappensees parallel zum Bachlauf der Horloff. Die etwas verlassen wirkenden Gebäude einer alten Wassermühle liegen als einsames Bauwerk am Bach, der hier träge dahin rinnt. Aber derartige alte Wassermühlen haben ja auch immer etwas Geheimnisvolles und eine lange Geschichte. Und wenn dann noch Seen in der Nähe liegen, die Pfaffensee und Teufelssee heißen, wie hier in der Wetterau, dann werden wir besonders neugierig. Beide Seen sind umschlossen von nahezu undurchdringlichen Hecken und Feldgehölzen. Nur von den Aussichtspunkten hat man einen herrlichen Blick auf die Wasserflächen und Uferbereiche, „die heute von Menschenhand geschaffene Paradiese für Vögel und Amphibien sind“, so steht es jedenfalls in einer Informationsbroschüre zur Wetterau. Unser Blick geht über leere Wasserflächen – irgendwie haben die Vögel dieses Mal das Weite gesucht, sind aber nicht hier gelandet. Da fallen uns zwei Schwäne auf, die als große weiße Vögel auf der Wasserfläche nicht zu übersehen sind.

Sind es die Töchter des keltischen Gottes Lir? Schließlich befinden wir uns immer noch auf unserer Zeitreise und so versetzen uns die Schwäne wieder in eine Zeit vor unserer Zeit. In der Mythologie der Kelten symbolisieren sie Vornehmheit und Reichtum, wer will nicht davon träumen – und so landen wir dieses Mal in einer Zeit

vor 2.400 Jahren: Die Keltenwelt am Glauberg lässt uns tief eintauchen in die ausgeprägte Kultur und die soziale Struktur der sogenannten Frühlatènezeit der Kelten. Die am Glauberg entdeckten und ausgegrabenen Prunkgräber und die lebensgroße Statue eines Keltenfürsten sind nicht nur eine absolute Besonderheit, sondern sie sind europaweit einmalige Dokumente einer Zeit vor 2.400 Jahren und gelten weltweit als wissenschaftliche Sensation.

Das Museum ist ein Wettbewerbserfolg der Aachener Architekten Kada Wittfeld und wurde 2011 eröffnet. Der flach gehaltene Bau schmiegt sich so in das Gelände, dass die hierin enthaltene Ausstellung wie ein Teil der vor uns liegenden welligen Landschaft wirkt. Die Glasfassade bietet herrliche Ausblicke auf das Freigelände und die umgebenden weiten Landschaftsräume.

Die Fotos des Keltenmuseums am Glauberg entstammen der Projektseite mit freundlicher Genehmigung der Architekten kadawittfeldarchitektur https://www.kadawittfeldarchitektur.de/projekt/keltenmuseum-am-glauberg/

Wir lassen uns Zeit, in die Welt der Kelten einzudringen: Religion, Bräuche, Grabbeigaben, Esskultur und Lebensweise werden so anschaulich dargestellt und präsentiert, dass wir fasziniert in eine Zeit eintauchen, die uns bisher als sogenannte Eisenzeit zwar bekannt, aber doch sehr fremd war. So haben wir viel gelernt. Und auch das wurde ausgiebig behandelt: Die Kelten liebten ausgiebige Gelage mit alkoholischen Getränken: Bier, Wein und Met – in derartige Beschreibungen haben wir uns wohl zu sehr hineingeträumt – oder war es der Federweiße, der in unserer schönen Ferienwohnung in Effolderbach noch im Kühlschrank stand? Jedenfalls sind derartige Genüsse bei einer Zeitreise besonders gut, denn man fühlt sich so Wohl in der einen Zeit und wacht auf in einer anderen Zeit…

Haben wir so lange gefeiert, weil es uns so gut hier in der Wetterau gefällt? Jedenfalls als wir aufwachen haben wir offenbar weit über tausend Jahre verschlafen und landen in einer Zeit

vor 800 Jahren: Der Kurort Bad Salzhausen zählt zwar aktuell nur rund 600 Einwohner, er verfügt jedoch über eine lange eindrucksvolle Geschichte, denn die älteste erhaltene Erwähnung stammt von 1187 als „Häuser bei den Salzquellen“. Bereits um 1600 wurde das erste Gradierwerk errichtet, über welches das salzhaltige Wasser geleitet wurde. Dieses entstammt einer Zeit vor 15 bis 18 Millionen Jahren – da kommen wir ja gerade her auf unserer Zeitreise, fällt es mir ein, bevor wir durch die verkehrsberuhigte Kurstraße des hessischen Staatsbades wandern.

Es ist beschaulich hier, aber der rund 54 ha große Kurpark zählt zu den ältesten Kuranlagen Deutschlands und wurde 1827 errichtet. Seit dem frühen 19. Jahrhundert kommen in den kleinen Ort, der ein Stadtteil von Nidda ist, zahlreiche Kurgäste. Die Justus-von Liebig-Therme lockt mit Solebad, Saunalandschaft, Salzgrotte und unterschiedlichen Therapiebereichen die Kurgäste. Zu denen gehören wir heute nicht dazu, denn unsere Zeitreise duldet keinen Urlaub, wir müssen weiter in eine Zeit

vor 700 Jahren: Die Burg Ronneburg wurde im 13. Jahrhundert auf einem steilen Basaltkegel errichtet und ist eine bedeutende Höhenburg und historische Wehranlage, von der aus wichtige Handelswege der Region bewacht wurden. Im Bereich Wetterau liegen derartige Kulturschätze alle in großer Nähe und zum Glück führt die Straße den steilen Berg hinauf zur Burganlage. Was haben dort im Kaminzimmer, Bandhaus und Ritterkeller die Minnesänger, Gaukler, Barden, Herolde und Ritter wohl für Feste gefeiert? Wir lassen es uns jedenfalls erst einmal gut gehen und eine „holde Maid“ versorgt uns im ehemaligen 1551 errichteten Marstall, der seit 1966 als Restaurant eingerichtet ist, mit Köstlichkeiten der Region. Davon gibt es hier reichlich und so stehen Edelwildgerichte ganz groß auf der Speisekarte. Natürlich speisen wir nicht nach den mittelalterlichen Essgewohnheiten mit den Fingern. Aber schon damals galt: Wer sich die fettigen Hände an der Kleidung abwischte, hastig aß oder unmäßig trank, verstieß gegen die guten Sitten, und noch im 15. Jahrhundert mahnten die Benimmvorschriften, dass man sich nicht ins Tischtuch schneuze oder zuerst in die Schüssel greife. – Daran haben wir uns gehalten!

Unsere vollen Bäuche lassen eine weite Reise nach solch Gelage nicht mehr zu, aber es ist nur eine kurze Strecke von der Ronneburg bis nach Büdingen und da wir uns ja immer noch auf unserer Zeitreise befinden, landen wir bald in einer Zeit

vor 500 Jahren: Die rund 22.500 Einwohner zählende Stadt am östlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes und im südöstlichen Teil des Wetteraukreises ist wegen der tollen Altstadt und dem Schloss weit über die Grenzen bekannt und zählt zu den besterhaltenen Stadtanlagen Europas. Unsere Besichtigung führt uns schnell in die Zeit um 1480 bis 1510. In dieser Zeit wurden die Befestigungsanlagen zum Schutz der Altstadt gebaut. Über den Seemenbach führt eine hölzerne Brücke zum Stadtgraben und zur Stadtmauer. Durch das historische Stadttor, das 1503 vollendet wurde, gelangen wir in die historische Altstadt. Die kleinen, winkligen Gassen, gesäumt von Fachwerkhäusern lassen uns immer tiefer eintauchen in die Welt des 16. Jahrhunderts. Die allerdings war ganz wesentlich geprägt durch ein Phänomen, dass wir heute kaum noch begreifen können und das uns nicht so gerne in dieser Zeit verweilen lässt: Es ist die Zeit der grausamen Hexenprozesse. Von 1532 bis 1699 wurden im Rahmen der Hexenverfolgung 670 Personen in Büdingen umgebracht. „Wenn sie ohne Folter die ihnen vorgeworfenen Frevel gestanden, wurden sie gnädigerweise geköpft, bevor sie auf den Scheiterhaufen kamen“, so lesen wir in der Beschreibung. Im Wald von Büdingen liegt der „Kesslertanz“, ein angeblicher Hexentanzplatz des 16. Jahrhunderts – wir wenden uns lieber der evangelischen Marienkirche zu und genießen die Ruhe im schlichten Innenraum mit seinem reichen Netzgewölbe hoch über uns aus der Umbauzeit um 1476.

Der Turm der Kirche scheint den Baumeistern ein wenig zu kurz geraten, aber es gibt wohl Hinweise, dass im Rahmen des spätgotischen Umbaus der Turm wegen der Nähe zum Schloss bewusst niedrig gehalten wurde. Das Büdinger Schloss wurde als eine im Kern staufische Wasserburg im 16. Jahrhundert errichtet. Am Schlosseingang klebt eine künstlerisch bunt gestaltete Froschfigur an der Fassade. Hierzu gibt es eine ganz besondere Geschichte: Der Büdinger Froschkrieg.

„Es war 1522 als Graf Anton zu Ysenburg und Büdingen seine jungvermählte Frau Elisabeth von Wied in seine Burg brachte. Man feierte prächtig und als der Graf seine Frau über die Schwelle seines Schlafgemachs trug, war es schon spät. Bald schnarchte er, während seine Frau neben ihm kein Auge zu machte, denn die Frösche im Schlossteich verursachten solch Lärm, dass die Gräfin diesen als Scheidungsgrund ansah und sofort wieder abreisen wollte. Der Graf befahl den Büdinger Bürgern, für Ruhe zu sorgen, alle Frösche zu fangen und zu entsorgen. Da zog das Volk aus, um alles grüne Getier einzufangen. Man versuchte, die Frösche im Seembach zu ertränken und kippte den gesamten Fang in den Bach. Als alles Getier davon geschwommen war, protokollierte der Bürgermeister den vollen Erfolg, der auch die Gräfin überzeugte. Sie blieb und beklagte sich nie wieder über die Frösche.“

Dabei hätten wir so gerne Frösche gesehen oder gehört. Dazu gehören Feuchtland, Seen oder Teiche oder Flussauen. Und das wollen wir hier erleben, denn die Horloffaue in der östlichen Wetterau ist bekannt für Tier- und Pflanzenarten des Feuchtlandes. Und so landen wir auf unserer Zeitreise endlich in der heutigen Zeit, denn

vor 35 Jahren wurde das „Bingenheimer Ried“ in der Horloffaue zwischen Echzell und Reichelsheim von der Oberen Naturschutzbehörde in Darmstadt unter Naturschutz gestellt. Heute – so lesen wir in der Broschüre zum Naturschutzgebiet – zählt das Bingenheimer Ried zu den hessenweit bedeutendsten Sumpf- und Feuchtwiesengebieten und bietet zahlreichen Vogelarten optimale Lebensbedingungen.

Über Gettenau fahren wir nach Heuchelheim und stellen unser Auto am nordöstlichen Ortsrand ab. Von dort sind es nur rund zwei Kilometer bis zu einem Aussichtspunkt. Wir sind gespannt auf unsere ornithologischen Beobachtungen und Erlebnisse. Aber das Ried stellt sich zurzeit als nahezu vogelfreie, ausgedörrte Gegend dar, absolut trocken und leer. Trockene kratzige Karden-Fruchtstände ragen stachelig über die ausgedörrten Flächen empor. Nur ein Rohrweihenpaar kreist kurz über uns. Am Gebietsrand ruft ein Grünspecht aus einem Baum herüber. Sein lachender Ruf klingt so, als wolle er uns auslachen.

Hier wird der Klimawandel wieder einmal spürbar; Trockenheit und Hitze belasten nicht nur die Landwirtschaft und die Wälder, sondern insbesondere die Feuchtgebiete. Der Horloff-Bach ist nur noch ein kleines Rinnsal, die Seitengräben sind trocken und die Wiesen ausgedörrt. Die Sommer 2018 und 2019 zählen zu den heißesten seit Beginn der Messungen 1881 mit immer neuen Hitzerekorden. Was wird aus unserem Klima und aus den Feuchtgebieten?

…ich werde wach gerüttelt: „Aufwachen, aufwachen!!“ War es doch zu viel von dem guten Apfelwein der Wetterau? Habe ich das alles nur geträumt, war die Zeitreise nur ein intensiver Traum? … Dann muss ich wohl noch einmal hin in die Wetterau, denn gesehen und erlebt haben muss man das!